Die US-Regierung hat dem Iran die Lieferung von Kurzstreckenraketen an Russland vorgeworfen und fürchtet, dass diese in der Ukraine eingesetzt werden.
Die US-Regierung hat dem Iran die Lieferung von Kurzstreckenraketen an Russland vorgeworfen und fürchtet, dass diese in der Ukraine eingesetzt werden.jetzt Lieferungen dieser ballistischen Raketen erhalten und wird sie wahrscheinlich innerhalb weniger Wochen in der Ukraine gegen die ukrainische Bevölkerung einsetzen", sagteam Dienstag in London zum angeblichen Waffendeal zwischen dem Iran und Russland – und kündigte Sanktionen gegen die Beteiligten an.
Wie das Ministerium weiter mitteilte, soll mit dem Manöver die Fähigkeit verbessert werden,"gemeinsam mit Sicherheitsbedrohungen umzugehen". Dafür werde auch eine gemeinsame Seepatrouille in"relevante Seegebiete des Pazifischen Ozeans" entsandt. Zudem werde China an Russlands strategischer Übung"Ozean-2024" teilnehmen, hiess es weiter. Ein genaues Datum für die Übungen wurde nicht genannt.
Kurz zuvor hatte die Nato kritisiert, dass China den russischen Angriffskrieg in der Ukraine mit ermögliche. China reagierte empört auf die Vorwürfe und warnte die Nato davor,"eine Konfrontation zu provozieren". Moskau und Peking sehen ihre wiederholt beschworene"grenzenlose" Partnerschaft auch als Gegengewicht zu den USA und den anderen westlichen Ländern.
Die US-Regierung hat dem Iran vorgeworfen, Kurzstreckenraketen an Russland geliefert zu haben, die möglicherweise bald in der Ukraine eingesetzt werden könnten, und kündigte Sanktionen gegen die Beteiligten an Gleichzeitig hat China ein gemeinsames Militärmanöver mit Russland angekündigt, um die strategische Zusammenarbeit zu vertiefen, was als Zeichen der verstärkten wirtschaftlichen und diplomatischen Kooperation der beiden Länder seit Beginn des Ukraine-Kriegs gesehen wird
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