Desinformationen, manipuliertes Bildmaterial, gewalttätige Inhalte: Konflikte wie der in Nahost spiegeln sich längst auch in den Sozialen Medien. Die EU-Kommission wendet sich nun explizit an Elon Musk.
In einem Brief an den Milliardär Elon Musk hat die EU-Kommission den Chef des Kurznachrichtendienstes X an seine Verpflichtung erinnert, illegale Inhalte im Zusammenhang mit den Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel zu löschen.
Er wolle Musk an die neuen EU-Gesetze erinnern, die für große Online-Plattformen gelten - nämlich, dass klar sein müsse, welche Inhalte erlaubt seien und welche nicht. «Dies ist besonders wichtig, wenn es um gewalttätige und terroristische Inhalte geht, die auf Ihrer Plattform zu kursieren scheinen», so Breton. Außerdem müssten solche Inhalte schnellstmöglich gelöscht werden. Er bat um eine Antwort innerhalb von 24 Stunden.
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