Biden hat sich im Krieg zwischen Hamas und Israel für eine „Pause“ ausgesprochen. Der israelische Botschafter lobt Olaf Scholz. Die News im Blog.
Biden fordert im Krieg zwischen Hamas und Israel für eine „Pause“, in der humanitäre Hilfslieferungen möglich sein sollen. Mehr im Blog.und die USA als wichtigster Verbündeter des Landes lehnen das jedoch kategorisch ab.
Der Leiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge , Philippe Lazzarini, betonte derweil bei einem Besuch des Gazastreifens, dass seine Organisation sich in demweiter für die Bewohner einsetzen werde. „UNRWA wird an der Seite der palästinensischen Flüchtlinge in Gaza, an der Seite der Palästinenser hier in Gaza bleiben.“
Elf starben in einem Transporter, der von einer Panzerabwehrrakete getroffen wurde. Jeweils zwei kamen ums Leben in einem Panzer, der über einen Sprengsatz fuhr, sowie in einem Gebäude, das von einer Granate getroffen wurde. Das 16. Opfer, ein Sanitäter, kamim Gazastreifen getötet.
Palästinensische Gebiete, Dschabalia: Palästinenser inspizieren die Schäden an Gebäuden, die bei israelischen Luftangriffen getroffen wurden, im Flüchtlingslager Dschabalia im nördlichen Gazastreifen.Zugleich sei „wieder einmal eingetreten“, dass die Hamas sich mit ihren Militärstrukturen und Führungsstrukturen „hinter der Zivilbevölkerung versteckt, diese als menschliche Schutzschilde nutzt und im Zweifelsfall opfert“, sagte der Sprecher weiter.
Von deutscher Seite gab es in früheren Jahren schon die Befürchtung, Erdogan könne mit aggressiver Rhetorik auch zu Spannungen innerhalb Deutschlands beitragen – teils im Rahmen des eigenen Wahlkampfes. Am 18. November spielen im Berliner Olympiastadion die Fußballnationalmannschaften von Deutschland und der Türkei gegeneinander.sowie insgesamt 50 Terroristen getötet.
Es ist der zweite Besuch Blinkens in der Region seit dem Beginn des Kriegs zwischen der Hamas und Israel. Der US-Außenminister war bereits wenige Tage nach dem Großangriff der radikalislamischen Palästinenserorganisation nachgereist, um dem Land die Unterstützung der USA zu signalisieren. Blinken besuchte zehn Tage lang weitere Länder der Region, darunter Jordanien, Ägypten, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Israel besuchte er zweimal: Am 18.
„Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat sich tief in unser Bewusstsein gebohrt. Und dort schmerzt er uns noch immer“, sagte Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda . „und Menschenhass geschehen. Auch heute, jeden Tag. Deshalb muss aus dem Bekenntnis „Nie wieder“ ganz praktische Solidarität werden. Diese Aussage ist nichts wert, wenn wir nicht begreifen, vor welcher Aufgabe wir nicht erst seit dem furchtbaren Verbrechen des 7. Oktober stehen.
Der UN-Chef verurteilte den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober scharf und sagte, die Attacken seien durch nichts zu rechtfertigen. Guterres zeigte sich aber auch bestürzt, dass zwei Drittel der Getöteten im Gazastreifensind. Er beklagte auch viele gestorbene UN-Mitarbeiter. „Das humanitäre Völkerrecht legt klare Regeln fest, die nicht ignoriert werden dürfen.
Nach Dahlans Vorstellung sollte der Gazastreifen nach dem Krieg für zwei Jahre von einer technokratischen Regierung, also einer Art Expertengremium, kontrolliert werden. Diese könnte eine demokratische Abstimmung vorbereiten, an der auch dieNach Angaben der Vereinten Nationen führt der Treibstoffmangel im Gazastreifen zunehmend zu Problemen bei der Wasserversorgung.
Er hoffe dabei auf die Unterstützung zivilisierter Länder. „Weil Israels Kampf euer Kampf ist. Weil ihr das nächste Ziel seid, wenn dievon Hamas und dem Iran siegt. Deshalb wird Israels Sieg euer Sieg sein.“ Man werde die Hamas in den „Mülleimer der Geschichte“ werfen. Die Holocaustüberlebende Margot Friedländer will für den Terrorismus der Hamas nicht die gleichen Worte verwenden wie für die Taten der Nationalsozialisten.und ihre Erlebnisse seien ihr immer präsent. „Ich werde die Sache nicht los, als ob es gestern wäre. Und natürlich sehe ich nach diesen Morden die Bilder von damals wieder vor mir.“im Westjordanland wegen angeblicher Unterstützung des Hamas-Terrorüberfalls am 7. Oktober ein.
Hamas military wing publish a recording from Israeli hostages in Gaza, which they claim is addressed to Netanyahu and the Israeli government.Sie warf Netanjahu vor, er wolle „uns alle töten“. Die Aussage könnte sich auf die israelischen Angriffe im Gazastreifen beziehen. Die Frau fragt: „Sind nicht schon genug israelische Bürger getötet worden?“ und fordert entschieden einenzur Freilassung der Geiseln und palästinensischer Häftlinge.
Außenministerin Naledi Pandor forderte einen „sofortigen Waffenstillstand“ sowie die „sofortige Eröffnung eines humanitären Korridors“. Südafrika forderte zudem die Vereinten Nationen auf, einezum Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung vor weiteren Bombardierungen einzusetzen.als Vorbild und Sprachrohr für viele Staaten des Kontinents.
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