Im Gaza-Krieg wird derzeit über eine dreitägige humanitäre Feuerpause verhandelt. Im Austausch könnten Geiseln freigelassen werden.
Im Gaza-Krieg wird nach Angaben aus diplomatischen Kreisen derzeit über eine dreitägige humanitäre Feuerpause verhandelt. Im Austausch könnten etwa ein Dutzend Geiseln freigelassen werden, die beim Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober aus Israel in den Gazastreifen verschleppt wurden. Das sagten zwei Gewährspersonen in Ägypten – ein Vertreter der Vereinten Nationen und ein westlicher Diplomat, die anonym bleiben wollten.
Im Rahmen des vorgeschlagenen Abkommens würde die Hamas ein Dutzend zivile Geiseln freilassen, die meisten von ihnen mit ausländischen Pässen. Zudem solle den Vermittlern eine vollständige Liste mit den Namen aller Geiseln in den Händen der Hamas vorgelegt werden, sagten die Gewährsleute. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz soll die Geiseln besuchen können.
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