Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
-Terrors, die israelischen Gefallenen und das eigene Leid. Palästinensische Stimmen kommen dabei kaum vor. „Die Berichterstattung ist zutiefst israelisch“: Warum das so ist, erklärt Expertin Keren Tenenboim-Weinblatt.Knapp vier Monate nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel sind nach Angaben der israelischen Streitkräfte zahlreiche in den Gazastreifen verschleppten Geiseln für tot erklärt worden.
Der ehemalige chilenische Präsident Sebastián Piñera ist bei einem Hubschrauberunfall ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich im beliebten Urlaubsort Lago Ranco, 920 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago de Chile, wo es laut der chilenischen Zeitung „La Tercera“ stark geregnet hatte. Der 74-Jährige habe den Hubschrauber selbst gesteuert.
Im Zusammenhang mit dem Terror-Anschlag in Wien am 2. November 2020 müssen am Mittwoch zwei Männer erneut vor Gericht. Sie wurden im Februar 2023 vom Vorwurf der Beihilfe zum Mord im Rahmen einer terroristischen Vereinigung freigesprochen. Derhatte die Urteile daraufhin wegen Feststellungsmängeln teilweise aufgehoben. Klären muss das Gericht morgen, ob eine terroristische Vereinigung vorlag. Die Freisprüche vom Vorwurf des Mordes sind rechtskräftig.gescheitert.
Es ist eine Frage, die aktueller denn je ist und in der „Presse“ auch am 7. Februar 1924 debattiert wurde: