Seuchenkolumne. Nachrichten aus der vervirten Welt 1100
Lange habe ich gedroht, hier wieder von Büchern zu reden. Es gibt so viele von ihnen, längst müssten sie verschwunden sein, aber nicht bei mir. Zugegebenermaßen erfordert es ein wenig Zeit, sie zu lesen, also kommen die angekündigten heute noch nicht zum Zug. Außerdem ist mir mit Schrecken bewusst geworden, dass die Frankfurter Buchmesse naht.
Der Guide Michelin ist also nix Heiteres, sondern eine strenge, kommerzielle Sache. Dieser ernste Guide verlangte eine Million Euro und bekam sie offenbar; er war aus Österreich verschwunden, weil er sie nicht bekommen hatte. Ob die Restaurateurs, die Tourismusverbände, wer auch immer, irgendwer ließ sich ausbluffen und zahlte Schutzgeld, damit die Angst wieder einkehre in den Spitzenküchen.
Er ist vor allem heute noch bekannt als der Geliebte der berühmten Schriftstellerin Germaine de Staël, auch bekannt als Madame de Staël, ebenbürtige Gesprächspartnerin der Intelligenz ihrer Zeit, namentlich des deutschen Idealismus von Goethe und Schiller abwärts.
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