In seiner letzten MX2-Saison peilt Jed Beaton den Gewinn der Weltmeisterschaft an. Der Husqvarna-Pilot arbeitete dafür im Winter intensiv an seiner Schwäche.
Jetzt oder nie heißt es in dieser MX2-Saison für Jed Beaton. 2021 wird sein fünftes Jahr in der 250er-Weltmeisterschaft, 2022 wird er bereits zu alt sein und muss in die MXGP wechseln. Dass er das Zeug dazu hat, bewies der Australier im vergangenen Jahr. Als WM-Vierter holte er sich einen Laufsieg und insgesamt fünf Podestplätze. Verletzungsprobleme am Anfang der Saison verhinderte bessere Ergebnisse.
«Nach vielen kleinen Verletzungen wurde 2020 noch eine wirklich solide Saison», sagte Beaton. «Ich habe mich mit jedem Rennwochenende gesteigert und stand am Ende regelmäßig auf dem Podium. Im Winter sind wir viel gefahren und ich bin zuversichtlich: Ich halte GP-Siege für möglich und vielleicht kann ich sogar um die Meisterschaft kämpfen.»
«Ich habe es schon mehrmals gesagt: Ich bin nicht tausende Kilometer gereist und habe so vieles zurückgelassen, nur um dabei zu sein», betonte der 23-Jährige. «Ich habe ein Ziel und möchte versuchen, es zu erreichen. Außerdem ist es mein letztes Jahr in der MX2-WM, also hoffe ich, dass ich einige gute Ergebnisse erzielen kann und dass ich im Jahr danach bei den 450er etwas finde.
Was Beaton in der Saison 2020 fehlte, waren so gute Starts wie sie KTM-Ass Tom Vialle oder Yamaha-Pilot Jago Geerts häufig zeigten. Gerade an den so wichtigen Starts hat Beaton mit seinem Team gearbeitet. «Das war der Schwerpunkt unserer Arbeit», versicherte er. «Ich habe mächtig geschuftet, um meine Starts zu verbessern – natürlich ist die Situation im Rennen völlig anders. Deshalb warte ich darauf, dass wir wieder Rennen fahren. Ich mache bei meinen Starts viele Dinge anders und bin gespannt, wie es sich bei den Rennen auswirkt. Vertrauen ist auch eine Sache, die bei diesem Aspekt hilft, und sobald wir es aufbauen können, wird es einfach wachsen.
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