Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
sieht den Nahen Osten „am Rande des Abgrunds“: Die Treibstoffreserven aller Krankenhäuser im Gazastreifen dürften nur noch für etwa 24 Stunden reichen. Und: Ungünstiges Wetter ist nach Aussage eines israelischen Armeesprechers nicht der Grund für die Verschiebung der Bodenoffensive gegen die Hamas. Mehr dazu in unserem
Die Studierenden waren bisher immer die ersten, die aufschrien, wenn irgendwo auf der Welt Unrecht passierte, die ersten, die für den Frieden auf die Straße gingen. Sie waren jene Bevölkerungsgruppe, die am wenigsten nur zuschauen wollte. Wenn man dieser Tage nach Reaktionen aus Studierendenkreisen auf die furchtbaren Vorgänge im Nahen-Osten sucht, wundert man sich.
„Ich bin heute der glücklichste Mensch auf der Welt“: die Opposition in Polen schlägt glückliche Töne an. „Polen hat gewonnen, die Demokratie hat gewonnen. Das ist das Ende der-Regierung.“ Ein Regierungswechsel scheint nach der Parlamentswahl tatsächlich möglich. Erste Prognosen sehen die regierende, konservative PiS zwar vorne, doch eine Regierungsmehrheit dürfte außer Reichweite sein.
Ein Hamas-Angriff auf Israel, drohende „Stagflation“ wie in den Siebzigerjahren, hohe Staatsschulden und eine Technologieblase wie in den Neunzigerjahren – wiederholt sich die Geschichte? Beate Lammer ist der Frage nachgegangen.Ralf Rangnick begann es alles andere als friktionsfrei: Wegen Problemen mit dem Visum musste der Deutsche stundenlang am Flughafen verweilen, ehe er einreisen durfte.lässt er wissen: „Bei mir gibt‘s kane Pop- oder Rap-Hits, sondern Jazz, Rock, Blues, Metal. Miles Davies, Frank Sinatra, Led Zeppelin – das hat Wert für mich! Ich mache mir die Arbeit, das ist auch eine, und stelle von jedem Genre was zusammen. Vielen lacht das Herz, weil es Jazz in normalen Radio nimmer gibt.
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