05.09.2023 - Nach dem Downgrade der UBS meldet sich nun auch ein Vertreter der Familien Porsche und Piech zu Wort. Eine JPMorgan-Studie könnte derweil ein Lichtblick für VW-Anleger sein.
Nach dem Downgrade der UBS meldet sich nun auch ein Vertreter der Familien Porsche und Piech zu Wort. Eine JPMorgan-Studie könnte derweil ein Lichtblick für VW-Anleger sein.Großaktionäre seien nicht der Grund für die schlechte Aktienbewertung.Foto: picture-alliance/ dpa | Wolfram Steinberg
Die vergangene Woche endete nicht gut für Anleger der Volkswagen-Aktie. Die Titel schlossen den Freitagshandel mit einem Minus von über vier Prozent. Nun meldet sich Wolfgang Porsche, Aufsichtsratschef des VW-Hauptaktionärs Porsche SE zu Wort. Gegenüberäußerte er, dass der Automobilhersteller seine Performance und Ausgaben effizienter gestalten müsse, insbesondere im Hinblick auf die schwache Aktienbewertung.
Am Freitag hatte die Schweizer Großbank UBS die Volkswagen-Aktie von 'Neutral' auf 'Sell' herabgestuft und das Kursziel von 135 auf 100 Euro gekappt. UBS-Analyst Patrick Hummel hat im Zuge des Downgrades eindringlich vor der aufsteigenden Konkurrenz aus China gewarnt, die Volkswagen auf globaler Bühne und insbesondere im europäischen Raum stärker bedränge als vom Markt bisher angenommen. VW habe demnach außerdem den Vorteil des Pioniers am E-Automarkt aus der Hand gegeben und sei auf dem Weg von der ehemaligen Nummer Eins in China zu einem Nischenanbieter.
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