Justiz: Berlins riesiges Landgericht wird aufgeteilt

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Um die Justiz schneller und agiler zu machen, werden Zivilsachen und Strafrechtssachen jeweils einer eigenen Organisation zugewiesen.

Die Berliner Gerichte stehen vor einer tiefgreifenden Neuorganisation. Das Abgeordnetenhaus hat am Dienstag ein Gesetz auf den Weg gebracht, um das größte Landgericht Deutschlands mit seinen drei Standorten, 400 Richterinnen und Richtern und 800 weiteren Beschäftigten neu aufzustellen. Auf Vorschlag von Justizsenatorin Lena Kreck sollen aus der Mammutbehörde ab 2024Strafverfahren sollen künftig im Landgericht I in Moabit stattfinden.

Damit werde die bereits mit der Berliner Justizreform im Jahr 2004 begonnene Abkehr von der durch die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme geschaffenen zentralistischen Struktur der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Berlin zurück zu einer dezentralen Verwaltungsstruktur vollendet, begründete Kreck das Konzept.

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