Kachowka-Stausee: Zu wenig Wasser für Kühlung von AKW

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Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms reiche das Wasser des Stausees nicht mehr, um die Reaktoren des AKW Saporischschja zu kühlen, darauf hat der Betreiber hingewiesen. Es gibt aber noch ein Kühlbecken in der Nähe, das das AKW vorerst versorgt.

Während nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms große Teile der Südukraine überschwemmt sind, droht im Stausee selbst Wassermangel. Nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms reicht das Wasser des Stausees nach ukrainischen Angaben nicht mehr aus, um die Reaktoren im rund 150 Kilometer entfernten Atomkraftwerk Saporischschja zu kühlen.

"Das Niveau liegt schon bei 12,50 Meter, das ist unterhalb des toten Punkts von 12,70 Meter", sagte der Chef des Wasserkraftwerkbetreibers Ukrhydroenergo, Ihor Syrota, am Donnerstag im ukrainischen Fernsehen. Das bedeute, dass kein Wasser mehr für die Trinkwasserversorgung der Ortschaften rundherum und für die Kühlung des Kernkraftwerks Saporischschja am Südufer des Kachowka-Stausees entnommen werden könne.

Laut Syrota fällt der Wasserspiegel im Stausee täglich um etwa einen Meter. Diese Tendenz wird seiner Schätzung nach noch eine Woche anhalten. Sollte der Damm bis in die Grundfesten zerstört sein, könne der Pegel auf bis zu drei Meter sinken. Damit werde der Dnepr auch in sein ursprüngliches Flussbett vor der Aufstauung zurückkehren.

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