Der FC Bayern hat im letzten Moment doch den Titel verteidigt. Im Fokus steht allerdings das Vorstands-Beben. Jetzt äußert sich Kahns Bruder.
von seinen Aufgaben beim FC Bayern entbunden. Doch Salihamidzic war dennoch bei der internen Meisterfeier anwesend. Kahn wurde dies wohl verboten.Schon beim Spiel in Köln hatten Fans und Journalisten Kahn auf der Tribüne vergeblich gesucht. Offiziell fehlte Kahn grippekrank. Diese Begründung widerlegte Kahn beijedoch. „Mir wurde die Reise zum Spiel nach Köln und der Besuch der Meisterfeier vom Klub untersagt.“.
Axel Kahn kritisiert die Art und Weise der Freistellung seines Bruders beim FC Bayern. © Christoph Schmidt/dpaAxel Kahn schreibt auf Facebook: „Kämpfe für Dein Recht! Entscheidungen sind meistens verbunden mit Argumenten. Auch die gibt es in diesem Fall. Allerdings muss man diese definitiv hinterfragen und wer letztendlich dafür verantwortlich ist.“ Und dann drückt Axel Kahn klar aus, wen er explizit mit seiner Kritik meint und macht keinen Halt vor großen Namen.
„Einer hat auf jeden Fall eine Verantwortung. Nämlich der, der Brazzo, Oliver und Herbert Hainer in diesen Verein geholt und installiert hat. Das war und ist Uli Hoeneß! Und dass die Art und Weise, respektlos, widerlich und feige anmutet, ist nichts Neues beim FC Bayern München“ lauten Axel Kahns deutliche Worte.Zuvor hatte Hamann den FC Bayern schon kritisiert
Axel Kahn ist nicht der Erste, der den FC Bayern öffentlich für sein Vorgehen kritisiert. Didi Hamann meinte, Kahn und Salihamidzic hätten einen solchen Rauswurf „nicht verdient“. „Das nach dem Gewinn der Meisterschaft eine Minute oder fünf Minuten später durchzustecken, das ist unwürdig“, äußerte der Ex-Profi sein Unverständnis. Neben Hamann
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