Nach der Kritik der Tierschutzorganisation Peta hat das Veterinäramt die Kaninchenhaltung im Staatsgut Kitzingen überprüft. Der Chef des Staatsguts weist Vorwürfe zurück.
konfrontiert. Sie beschuldigt laut einer Pressemitteilung den Betrieb in der Mainbernheimer Straße in Kitzingen, dass Kaninchen in viel zu kleinen und verschmutzen Gitterkäfigen gehalten werden. Außerdem hätten sie weder Tageslicht noch genügend Einstreu.
Peta bezieht sich bei diesen Angaben auf einen Informanten, der sich im Staatsgut umgesehen hat. Ob er dort arbeitet oder eingeschleust wurde, geht aus der Pressemitteilung nicht hervor. Zudem rieche es laut Meldung in dem Stall penetrant nach Kot, unterhalb der Käfige sammelten sich die Fäkalien der Tiere. Und die Tiere würden nur gehalten, um in den Lehrgängen"Schlachten von Kaninchen" getötet zu werden.
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