Das Coronavirus verliere an Gefährlichkeit, findet auch Klar Lauterbach. Er warnt trotzdem vor Leichtsinn. Hier erklärt er, warum die Pandemie für ihn Fluch und Segen war.
blickt zuversichtlich auf die Pandemientwicklung der nächsten Monate: „Der kommende Winter ist hoffentlich das letzte große Gefecht mit dem Coronavirus“, sagte der Politiker dem Süddeutsche Zeitung Magazin vom Freitag. Das Virus habe sich „in eine Sackgasse hinein mutiert“, sagte der Minister. Seiner vorsichtigen Linie bleibt Lauterbach aber treu, Entwarnung will er nicht geben: „Für Leichtsinn fehlt der Anlass. Für weitere Lockerungen ist es zu früh.
Lauterbach räumte in dem Interview ein, dass die Pandemie eine Rolle bei seinem Aufstieg ins Ministeramt gespielt habe. „Corona hat geholfen, dass ich dieses Amt bekommen habe, das muss man so sagen.“
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