Riesenüberraschung in der Moto3-Klasse: Das Red Bull-KTM-Team von Aki Ajo wird es in dieser Form nicht mehr geben. Pit Beirer (KTM): «Wir müssen uns breiter aufstellen.»
Am Freitag wurde SPEEDWEEK.com beim Brünn-GP auf eine überraschende Neuigkeit aufmerksam: Bei Red Bull und KTM wurde entschieden, das Moto3-Team von Aki Ajo nach sechs Jahren in der Weltmeisterschaft 2018 nicht mehr in der diesjährigen Form zu unterstützen.?
Im Grund geht es darum, dass KTM bei den Moto3-Kundenteams künftig mehr Einfluss auf die Fahrerwahl nehmen will. Deshalb wurde ein neues Konzept überlegt.?Neben SKY VR46, RBA, Südmetall Schedl Racing , Platinum Bay Real Estate und AGR ist für 2018 das Saxoprint-Team als KTM-Partner vorgesehen, auch CIP-Chef Alain Bronec hat angefragt und starkes Interesse gezeigt. Er fährt 2017 mit Mahindra und den Piloten Bezzecchi und Pagliani.
KTM will den Kundenteams in der Moto3-WM künftig eine engere Zusammenarbeit anbieten, wie es von Honda seit 2015 vorexerziert wird. Dort mischte sich HRC oft ein, wenn sich ein Team wie Gresini einen gewissen Topfahrer nicht leisten konnte. Die Japaner übernahmen dann die Gage oder senkten die Leasinggebühren – wie beim Racing Team Germany, bei Gresini, bei Marinelli Rivacold und so weiter.
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