Rostock - Die Geldwäsche-Vorwürfe gegen den Geschäftsführer des geplanten Rügener Flüssigerdgas-Terminals sind vom Tisch. Die Rostocker
I wehrte sich das Unternehmen gegen Vorwürfe mangelnder finanzieller Zuverlässigkeit und Transparenz, die Geulen in einer Pressemitteilung am 21. Juli publik gemacht hatte. Das Unternehmen erzielte dabei in mehreren Punkten einen Erfolg.
Das Gericht lehnte es jedoch ab, Geulen den Vorwurf des "intransparenten Finanzierungshintergrunds" gegen das LNG-Projekt komplett zu verbieten. Doch darf der Anwalt dabei keinen Zusammenhang mehr mit Kapitalgesellschaften auf den Cayman-Inseln herstellen. Geulen und der Binzer Bürgermeister Karsten Schneider äußerten nach der Entscheidung Zweifel an der Zuverlässigkeit der Regas und erneuerten den Vorwurf der Intransparenz. Schneider teilte mit: "Ich fordere die Bundesregierung auf, diesem Vorhaben voller Undurchsichtigkeiten endlich den Stecker zu ziehen."
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