Die Ermittler hatten erst Russland in Verdacht, die Schäden an der finnischen Pipeline verursacht zu haben. Nun wurde aber ein Anker zu einem Schiff einer chinesischen Reederei geborgen.
Nach der Beschädigung der Ostsee-Pipeline Balticconnector gehen die Ermittler davon aus, dass die Schäden durch einen großen Anker eines chinesischen Containerschiffs verursacht worden sind. Am Meeresboden sei eine anderthalb bis vier Meter breiteAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Einige Meter von der Schadensstelle entfernt habe man einen Anker gefunden, der die Spur und die Schäden vermutlich verursacht habe. Es werde angenommen, dass das„Newnew Polar Bear“ die Schäden angerichtet habe. Der Anker wurde nach Lohis Angaben am Dienstagmorgen geborgen. Er weist demnach Spuren auf, die darauf hindeuten, dass er Kontakt mit der Pipeline hatte.
Ob es sich dabei um einen Unfall oder um bewusste Sabotage handelte, ist bislang unklar. Der Ermittlungsbehörde NBI zufolge fehlt der „NewNew Polar Bear“ ein Anker. Bislang habe man keinen Kontakt zu dem Schiff aufnehmen können.Bereits am Freitag hatte die finnische Kriminalpolizei mitgeteilt, sich bei den Untersuchungen des Vorfalls auf die Rolle der „Newnew Polar Bear“ zu konzentrieren. Das Schiff gehört einer chinesischen Reederei.
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