Am Sonntagmorgen gab es im Betreuten Wohnen in der Kirchenstraße 18 kein warmes Wasser mehr. Grund dafür: der Technikraum war überflutet und die Elektrik daher ausgefallen.
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m Sonntagmorgen gab es im Betreuten Wohnen in der Kirchenstraße 18 kein warmes Wasser mehr. Grund dafür: der Technikraum war überflutet und die Elektrik daher ausgefallen. „Als ich mit Horst Seif in der Früh gegen 8.30 Uhr in den Keller ging, sah ich sofort, dass in die beiden Räume erheblich Wasser eingetreten war. Ich habe nachgemessen. Im Gewölbekeller stand es 45 Zentimeter hoch, im Technikraum 43 Zentimeter hoch. Damit war auch der Schaltkasten 40 Zentimeter unter Wasser und die Elektrik lahmgelegt“, berichtet Josef Plaimer, guter Geist und „Mädchen für alles“ im Haus.
Natürlich alarmierte er sofort die Feuerwehr, die auch mit 15 Mann anrückte und innerhalb von zwei Stunden den Keller auspumpte. Dabei zeigte sich, dass im Stiegenabgang zum Gewölbekeller, aber auch im Stiegenabgang des Technikraums, aus Löchern in der Mauer daumenstark Grundwasser herausspritzte. Am Nachmittag standen im Keller erneut gut 35 Zentimeter Wasser. Die vorhandene Pumpe mochte der eindringenden Menge nicht Herr werden.
Josef Plaimer hat als passionierter Historiker natürlich auch eine Erklärung für den Wassereinbruch im Haus parat: „Aus historischer Sicht ist bekannt, dass – neben dem Grundwasserstrom Donau gegen die Ybbs – massive ,Grundwässer‘ aus dem nördlich liegenden Berghang in die Gründe um die Kirche und die ,alte Bürgerschule‘ einströmen. So wurde auch der vormalige an den Kreuzberg angebaute Pfarrhof St.
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