Suzuki übergab Kevin Schwantz ein neues GSX-R1000-Modell mit der Seriennummer 34. Der Ex-500-ccm-Weltmeister zeigte sich von diesem Superbike hingerissen.
Der Texaner Kevin Schwantz gilt unter den Motorradfans als lebende Legende. «Revin’ Kevin» zählte zu Zeiten von Stars wie Mick Doohan, Wayne Rainey und Eddie Lawson auf Suzuki zu den Weltstars der 500-ccm-Szene.
Dann gab es dort Ärger, Schwantz musste seinen Vertrag aufgeben, aber er agiert jetzt als Botschafter des US-GP in Austin, dazu als Co-Streckensprecher während der MotoGP-Trainings, des Warm-ups und des Rennens. Schwantz bekam ein Motorrad mit der Seriennummer 34 geschenkt und durfte dann wie Kenny Roberts junior mit seinem Bike am Sonntag eine Ehrenrunde drehen.
«Es war eine Ehre für mich, diese GSX-R 1000 von Suzuki geschenkt zu bekommen», freute sich Schwantz. «Dass mein Modell die Seriennummer 34 hat, macht das Ganze noch besonders. Ich habe meine ganze Karriere mit Suzuki-Motorrädern bestritten. Es ist erstaunlich, wie sich die GSX-R über die Jahre entwickelt hat. Die 2017-Version ist technisch so nahe dran an einer GP-Rennmaschine wie es nur geht, wenn man im Alltagsverkehr mit ihr fahren will.
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