Über 3500 Beschäftigte von Kika/Leiner warten auf Details zu Sanierung. Hieß es zuerst, Details zur Weiterführung von Filialen gäbe man erst Ende Juni bekannt, kursiert in den Medien nun eine konkrete Zahl zur Schließung von Filialen.
Auch der Betriebsrat der Möbelkette hat den Verkauf laut Gewerkschaft GPA über die Medien erfahren.Der dritte Eigentümerwechsel seit 2013 bei Kika/Leiner und die gestern angekündigte"umfangreiche und tiefgreifende Restrukturierung"
haben bei den Beschäftigten zu Verunsicherung geführt. Auch der Betriebsrat der Möbelkette hat den Verkauf laut Gewerkschaft GPA über die Medien erfahren. Das neue Management will in den nächsten Tagen Gespräche mit der bisherigen Führungsetage des Unternehmens, dem Betriebsrat, den Lieferanten und Partnern des Unternehmens führen.
"Das Ziel ist es, das österreichische Traditionsunternehmen weiterzuführen und nachhaltig in eine stabile und erfolgreiche Zukunft zu führen", teilten die neuen Eigentümer am Donnerstag in einer Aussendung mit."Kika/Leiner befindet sich angesichts der schwierigen Marktbedingungen der letzten Jahre in einer herausfordernden Lage, die umfangreiche und tiefgreifende Restrukturierungen notwendig machen, mit denen unmittelbar begonnen wird.
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