Nordrhein-Westfalen
testet dazu bereits das Forensik-Tool "Aira", das in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt wurde. Das hybride Cloud-Modell soll schon beim ersten Zugriff beurteilen können, ob ein Verdächtiger auf seinen Datenspeichern strafbares Material hat oder nicht. In einem automatisierten Report liefert sie auch Hinweise auf den Schweregrad des Falls.
Vor vier Jahren hatte die Landesregierung den Start des Forschungsprojekts verkündet und vor zwei Jahren seinen erfolgreichen Abschluss: Demzufolge kann die Künstliche Intelligenz mit einer Genauigkeit von 92 Prozent Kinder- und Jugendpornografie erkennen und von nicht strafbarer Erwachsenenpornografie unterscheiden.
NRW-Innenminister Herbert Reul hatte betont, dass pro Jahr eine Datenmenge von mehreren Petabyte ausgewertet werden müsse.
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