Das Steele-Dossier enthält ungeheure Vorwürfe. Bis heute hängt der Bericht eines Ex-Geheimdienstlers Donald Trump nach. Nun wehrt sich der Ex-Präsident gerichtlich – seine Anwälte sprechen von »schockierenden und skandalösen« Behauptungen.
mit einer Zivilklage gegen das sogenannte Steele-Dossier vor. Der ehemalige US-Präsident will unter anderem die Behauptung widerlegen, dass er an Sex-Partys inBei dem Verfahren geht es um ein Dossier mit Informationen, die der britische Ex-Geheimdienstmitarbeiter Christopher Steele einst zusammengetragen hatte. Auf den 35 Seiten werden unter anderem Berichte zitiert, wonach der russische Geheimdienst Filmmaterial von der angeblichen Teilnahme Trumps bei Orgien in Russland habe.
Unter anderem geht es um einen angeblichen Vorfall in einem Hotel im Jahr 2013, bei dem Prostituierte in Anwesenheit Trumps auf ein Bett uriniert haben sollen. Laut dem Dossier soll der russische Geheimdienst das Material als Druckmittel zurückhalten.Trump soll zudem jahrelang von Putins Regime umworben und unterstützt worden sein, im Sommer 2016 soll sein Wahlkampfteam gemeinsame Sache mit den Russen gemacht haben, umzu schädigen und die Wahl zu gewinnen.
Trump hat all das stets bestritten. Steeles Dossier nannte er einst »komplett erfundenen Schwachsinn«, der von Clinton bezahlt worden sei. Nun verklagt er die von Steele gegründete Beratungsfirma Orbis Business Intelligence. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe private Informationen unrechtmäßig verwendet. Für den Reputationsschaden verlangt Trump nun Schmerzensgeld.. Unter anderem werfe es ihm »die Anmietung von Prostituierten ...
Steeles Anwälte hingegen argumentiert, das Dossier sei nie für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen. Trump müsse sich mit seinen Ansprüchen deshalb an »BuzzFeed« wenden. Das Medium hatte das Dossier mitsamt der unverifizierten Inhalte damals veröffentlicht und argumentiert, dass es von großem öffentlichem Interesse sei.Steele war einst Moskauer Bürochef des britischen Geheimdienstes MI6.
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