Geringe Ernte, zäher Vertrieb und der Trend zur Alkoholzurückhaltung: Die Dürnberg Fine Wine AG zog bei ihrer Hauptversammlung Bilanz über das vergangene Jahr und stellte ihre neuen Projekte vor. (NÖNplus)
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eringe Ernte, zäher Vertrieb und der Trend zur Alkoholzurückhaltung: Die Dürnberg Fine Wine AG zog bei ihrer Hauptversammlung Bilanz über das vergangene Jahr und stellte ihre neuen Projekte vor. Vorstand Georg Klein und seine beiden Kollegen Winemaker Michael Preyer und Verkaufsleiter Matthias Marchesani führen die Weingut-Aktiengesellschaft, welche derzeit 65 Hektar Weingärten, davon die Hälfte Weißweine, bewirtschaftet. „Neben der Leitsorte Grüner Veltliner sind die Burgundersorten in Weiß und Rot eine große Leidenschaft“, betont Klein. Jährlich werden von Dürnberg Fine Wine rund 400.
2019 wurde der russische und der israelische Markt erfolgreich gestartet, jetzt sind sie komplett zum Erliegen gekommen. Der amerikanische Markt läuft derzeit sehr gut. Top-Marke ist dort der Grüne Veltliner aus Österreich. Derzeit werden auch Nischenmärkte wie Armenien oder Brasilien als nächste Zielmärkte angepeilt.Welche Projekte setzte das Weingut um? 8,25 Hektar Weingärten, die seit Jahren gepachtet sind, mussten angekauft werden.
Georg Klein _Plus Josef Ischepp Dürnberg Matthias Marchesani Dürnberg Fine Wine AG
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