„Klimaschutz ist nie das falsche Thema“

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Die grüne Abgeordnete Nina Tomaselli ist mit dem Ergebnis der Nationalratswahl nicht zufrieden. Zwischen Regierung, Krisen und Koalitionspartner hätten die Grünen ihre Politik zu wenig erklärt.

Die grüne Abgeordnete Nina Tomaselli ist mit dem Ergebnis der Nationalratswahl nicht zufrieden. Zwischen Regierung, Krisen und Koalitionspartner hätten die Grünen ihre Politik zu wenig erklärt.Das sollte symbolisieren, wofür wir Grünen wohnbaupolitisch stehen: Wir wollen aus Miet-Haien Fischstäbchen machen. Aber so viele Miet-Haie in Form von Fischstäbchen können wir gar nicht verspeisen. Deshalb braucht es eine effektive Regulierung.

Sie stellen weder den Fokus auf Klimaschutz noch die Führung der Partei in Frage. Was sollen die Grünen dann anders machen?Die Umstände unserer Regierungsbeteiligung waren alles außer einfach. Neben dem eigenen Regierungsprogramm und Krisen wie Pandemie und Teuerung waren wir auch mit einem korruptionsgebeutelten Koalitionspartner konfrontiert.

Vor zehn Jahren saßen die Grünen in sechs Landesregierungen. Bei der Landtagswahl in Vorarlberg am Sonntag drohen sie aus der letzten herauszufliegen. Sind die Grünen auf dem Weg zu einer echten Oppositionspartei?Die Grünen stehen vor allem für saubere Umwelt und saubere Politik. Und das tun wir unabhängig davon, ob wir auf der Regierungs- oder Oppositionsbank sitzen.

Für Wallners derzeitigen grünen Koalitionspartner ist die Wahl entscheidend. Findet sich nach Sonntag keine Mehrheit aus ÖVP und Grünen, fliegt die Öko-Partei aus ihrer letzten Koalition in einem Bundesland. Und ohne finanzielle Unterstützung der Landesparteien hätten es die Bundes-Grünen um Parteichef Werner Kogler 2019 wohl kaum zurück ins Parlament geschafft.

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