Jürgen Klopp heuert bei Red Bull an. Der Deutsche hat sich nun erstmals nach dem Fußball-Beben ausführlich zu seinem neuen Job geäußert.
Jürgen Klopp heuert bei Red Bull an. Der Deutsche hat sich nun erstmals nach dem Fußball-Beben ausführlich zu seinem neuen Job geäußert.Trainer-Ikone Klopp hat sich erstmals ausführlich über sein bevorstehendes Engagement als Head of Global Soccer bei Red Bull geäußert.
Klopps Entscheidung war gerade bei Anhängern seines Ex-Vereins Borussia Dortmund auf Kritik gestoßen. Er habe"niemandem auf die Füße treten" wollen,"ganz bestimmt nicht", versprach Klopp:"Ich liebe alle meine Ex-Vereine. Ich weiß gar nicht, was ich genau hätte machen können, damit alle happy gewesen wären."
Bei allem Trubel um seine Verpflichtung, als Retter sieht sich der 57-Jährige keineswegs - und muss das auch nicht sein."Es ist ja nicht so, dass ich da hinkomme und muss den Karren aus dem Dreck ziehen. Jeder Klub hat seinen CEO, jeder hat seinen Sportdirektor, jeder hat einen tollen Trainer." Klopps engster Vertrauter soll der ehemalige deutsche Nationalspieler Mario Gomez sein, der seit 2022 Technischer Direktor bei Red Bull ist.
Jürgen Klopp hat in einem Podcast mit Toni und Felix Kroos über seine neue Rolle als Head of Global Soccer bei Red Bull gesprochen, die er ab dem 1.Januar antreten wird Klopp betonte, dass er als Berater für verschiedene Red-Bull-Klubs agieren und den Trainern helfen möchte, ohne sich in ihre Arbeit einzumischen, und erklärte, dass er keinen neuen Trainerjob wollte, aber auch nicht in den Ruhestand gehen wollte
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