Mitarbeiter der renommierten Kulturinstitutionen dürfen neuerdings nicht weniger als 2050 Euro brutto verdienen. Eine Erfolgsmeldung? Mitnichten. Es braucht endlich einen Kollektivvertrag
Mitarbeiter der renommierten Kulturinstitutionen dürfen neuerdings nicht weniger als 2050 Euro brutto verdienen. Eine Erfolgsmeldung? Mitnichten. Es braucht endlich einen KollektivvertragKulturstaatssekretärin Andrea Mayer
Kaum zu glauben, aber wahr: Die Bundesmuseen führen einen gemeinsamen Mindestlohn ein, verlautbarte das Kulturministerium vergangene Woche in einer Aussendung. Weniger als 2050 Euro brutto für einen Vollzeitjob sollen Mitarbeiter der renommierten Kulturinstitutionen nun nicht mehr verdienen dürfen. Der Bund stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung. Eine Erfolgsmeldung? Mitnichten. Es braucht endlich einen Kollektivvertrag.
Im Jahr 1998 wurden die Bundesmuseen – das Kunsthistorische und das Naturhistorische Museum, das Belvedere, das Museum moderner Kunst, das Museum für angewandte Kunst, die Albertina, das Technische Museum und die Österreichische Nationalbibliothek – aus der staatlichen Verwaltung ausgegliedert. Sie sind seither wissenschaftliche Anstalten öffentlichen Rechts und erhalten staatliche Förderungen, die heuer insgesamt 138,5 Millionen Euro betragen.
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