Der Bundesfinanzminister will den jungen Unternehmen unter die Arme greifen. Jetzt müssen der Kanzler und die Grünen ihre Bedenken über Bord werfen.
und die weltweite Wirtschaftsschwäche sorgen dafür, dass auch die Wagniskapitalgeber vorsichtiger agieren. Die Investoren überlegen es sich dreimal, in welches Geschäftsmodell sie ihr Geld stecken.Standort erkennen
Ob die Grünen und Olaf Scholz den Start-ups Steine in den Weg legen, ist noch nicht ausgemacht. Vor allem der heutige Kanzler verwies in seiner Zeit als Bundesfinanzminister gerne darauf, dass mit der Kapitalbeteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch immer die Gefahr des Missbrauchs verbunden sei.
Es war von Dumping-Löhnen die Rede, verbunden mit der vagen Aussicht auf Gewinne. Scholz passte auch nicht die steuerliche Extrawurst für die jungen Unternehmen. Irgendwann sei jede Firma eine normale Firma und eben kein Start-up-Unternehmen mehr. Das gelte vor allem für Regeln, nach denen Steuern für Unternehmensbeteiligungen erst nach 20 Jahren fällig werden.reicht doch aus, um umzudenken. Unter den 100 Top-Unternehmen befanden sich zum Jahresende 62 US-amerikanische.
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