Der Bierpartei und KPÖ könnte der Einzug in den Nationalrat gelingen, sagt Meinungsforscher Peter Hajek.
kam die Bierpartei auf acht Prozent und lag damit ex aequo mit den Grünen und Neos auf Platz vier. Die KPÖ erzielte drei Prozent.Dominik Wlazny
Das gute Abschneiden der Bierpartei, die programmatisch noch eher vage aufgestellt ist, führt Hajek auf zwei Gründe zurück. Erstens habe Wlazny seit der Bundespräsidentenwahl 2022 eine „gewisse Strahlkraft“, sagt Hajek. Damals landete er mit 8,3 Prozent auf den dritten Platz. Zweitens profitiere die Partei vom generell weit verbreiteten „Unmut über das klassische Parteien-Establishment“. Ein Faktor, der bisher vor allem zum Aufstieg der FPÖ beigetragen hat.
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