Der russische Kommandant des „Wostok“-Bataillons, Alexander Chodakowski, kritisiert die Zensur des Kremls und verlangt authentische Berichterstattung über die Ukraine-Front.
Russland sieht sich mit einer internen Kritik an seiner Zensurpolitik konfrontiert. Der Kommandeur des „Wostok“-Bataillons, Alexander Chodakowski, äußerte am 22. Oktober seinen Unmut über offizielle Kriegsberichte bezüglich der Ukraine. Er unterstrich laut „Chodakowski betonte, dass seine Äußerungen aufgrund seines offiziellen Status intensiv überprüft würden.
ISW hebt hervor, dass Chodakowski in der Vergangenheit wiederholt auf Probleme in den russischen Kampfhandlungen hinwies und nun darauf hinweist, dass bestimmte Kräfte innerhalb Rosgvardia, vermutlich wegen seiner öffentlichen Kritik, gegen ihn vorgehen könnten.Im Februar 2023 wurde Chodakowski zum stellvertretenden Leiter der Hauptdirektion von Rosgvardia im besetzten Oblast Donezk ernannt.
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