Der Kremser Sportclub landet mit der Last-Minute-Verpflichtung von Dominik Starkl seinen Königstransfer. Für den 30-jährigen Ex-Admiraner ist es eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln. (NÖNplus)
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Zurück zu den Wurzeln: Den KSC-Verantwortlichen Michael Ettenauer und Georg Stierschneider gelang mit der Verpflichtung von Dominik Starkl ein echter Coup.er Kremser Sportclub landet mit der Last-Minute-Verpflichtung von Dominik Starkl seinen Königstransfer. Für den 30-jährigen Ex-Admiraner ist es eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln.
11 Abgänge und 13 Neuzugänge: Beim Kremser Sportclub blieb in diesem Sommer kein Stein auf dem anderen. Einen echten Coup landete der Ostliga-Herbstmeister der Vorsaison am Transferschlusstag. Dominik Starkl kehrt in seine Geburtsstadt zurück. Der 30-Jährige, der zuletzt für den SKU Amstetten in der 2. Liga spielte, machte beim KSC von 2001 bis 2006 seine ersten Erfahrungen mit dem runden Leder.
Aktuell laboriert der Offensivmann noch an den Folgen eines im April erlittenen Kreuzbandeinrisses und kann derzeit nur Laufeinheiten absolvieren. Der Einstieg ins Mannschaftstraining ist in etwa einem Monat denkbar. „Er ist natürlich in jeglicher Hinsicht eine Riesen-Verstärkung für uns. Dominik ist der einzige Kremser, der in den vergangenen Jahren eine gute Karriere im Profifußball hingelegt hat“, sagt der Sportliche Leiter des KSC, Michael Ettenauer.
Die Vorfreude, 18 Jahre nach seinem Abgang schon bald auch im Erwachsenenbereich für seinen Stammverein auflaufen zu können, ist bei Starkl groß: „Ich habe dort meine Kindheit verbracht. Dass sich diese Möglichkeit jetzt aufgetan hat und wir eine gute Lösung gefunden haben, ist schon super.“ Das Kapitel Profifußball ist für Starkl nun beendet, er will demnächst mit der Polizeischule beginnen.
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