Die Schweiz will die neuen Sanktionen der EU gegenüber Russland und Belarus mittragen – unter anderem das Öl-Embargo.
Das teilte die Regierung in Bern mit. Nach einem Bericht des Schweizer Wirtschaftsmagazins Bilanz werden rund 50 bis 80 Prozent der Produkte des Rohstofflieferanten Russland über die Schweiz gehandelt.
Der weltweit größte unabhängige Ölhändler ist der niederländische Handelskonzern Vitol mit Sitz in Genf. Das Unternehmen hat ebenso wie die Schweizer Rohstoff-Firma Trafigura den Handel mit russischem Rohöl und Erdölprodukten nach eigenen Angaben bereits deutlich reduziert oder ganz aufgegeben.Diese Nachricht wurde am 10.06.2022 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.
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