Franziskus tut sich schwer mit deutlichen Worten zu den russischen Kriegsverursachern.
Dem Papst ist in den vergangenen Wochen oft vorgehalten worden, er winde sich vor einer klaren Positionierung zum Krieg in der Ukraine, um so seine Beziehungen zu Moskau und dem orthodoxen Patriarchen Kyrill I. nicht zu kompromittieren. Bei seinem Besuch am Wochenende in Malta wurde Franziskus nun etwas deutlicher.
Doch da gibt es mindestens zwei Sorgen. Wie lässt sich erstens die Sicherheit des Papstes garantieren? Möglich wäre eine solche Reise natürlich nur, wenn vorab eine Feuerpause beschlossen würde. Franziskus ist in seinem Pontifikat schon einmal in ein Land im Krieg gereist: 2015, Zentralafrika. Im Zusammenhang mit Kiew rückt nun aber ein anderer Vermittlungsversuch in Erinnerung: 1994 wollte Johannes Paul II.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
Krieg in der Ukraine - Ukraine gewinnt Kontrolle über «gesamte Region Kiew» zurückRussische Truppen starteten am 24. Februar eine Invasion in die Ukraine. Seither herrscht Krieg. Alle Informationen dazu finden Sie hier im Ticker.
Leggi di più »
Krieg in der Ukraine - 410 tote Zivilisten in zurückerobertem Grossraum Kiew gefundenRussische Truppen starteten am 24. Februar eine Invasion in die Ukraine. Seither herrscht Krieg. Alle Informationen dazu finden Sie hier im Ticker.
Leggi di più »
Krieg in der Ukraine - Butscha: «Die Hölle des 21. Jahrhunderts»Krieg in der Ukraine: In der zurückeroberten Stadt Butscha sind nach dem Rückzug der russischen Armee zahlreiche Tote gefunden worden.
Leggi di più »