Laut Außenministerin Baerbock haben mehr als 200 Deutsche den Gazastreifen verlassen. Die G7 fordern offenbar mehr humanitäre Hilfe. Und: Saudi-Arabien will Krisengipfel ausrichten. Die News.
Die Außenminister der G7-Staaten fordern nach Angaben aus Delegationskreisen mehr humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen. Bei den Beratungen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit ihren G7-Kolleginnen und -Kollegen habe Einigkeit geherrscht, »dass angesichts der humanitären Notlage in Gaza die humanitäre Versorgung der palästinensischen Zivilbevölkerung dringend ausgebaut werden muss«, hieß es.
Es habe ein »intensiver, tiefgehender und von Einigkeit geprägter Austausch zur Lage im Nahen Osten nach den brutalen Terroranschlägen der Hamas auf Israel« stattgefunden. Alle Teilnehmer betonten demnach »Israels Recht auf Selbstverteidigung im Rahmen des humanitären Völkerrechts«. Zudem hoben die G7-Außenminister den Angaben zufolge hervor, dass ein regionaler Flächenbrand verhindert werden müsse und bereits jetzt Überlegungen für »den Tag danach« innerhalb der G7 sowie mit Israel und den Ländern der Region koordiniert werden müssten.
Baerbock forderte zudem erneut humanitäre Feuerpausen im Gazakrieg, um die Notlage der Zivilisten dort zu lindern. »Die Bilder aus Gaza lassen niemanden los«, schrieb sie. »Deswegen werbe ich so sehr für humanitäre Feuerpausen.« Sie habe »unzählige Gespräche geführt und mit allen Partnern darüber gesprochen, wie wir humanitäre Feuerpausen zeitlich als auch geografisch endlich auf den Weg bringen können«.
Die Zahl der im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist nach Angaben des Hamas-kontrollierten Gesundheitsministeriums auf mehr als 10.300 gestiegen. Die Zahlen lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.Auf diesem Gerät weiterlesen
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