„Presse“-Exklusiv. Mangelnde Kontrolle, Grundstücksverkäufe zum Discont-Preis: Ein vertraulicher Bericht des Bundesrechungshofes übt harsche Kritik an der StadtWien Wien Rechnungshof Grundstück
Wie korrekt agiert die Stadt Wien bei Umwidmungen, Flächenwidmungen und dem Verkauf von stadteigenen Grundstücken? Diese brennende Frage stellt sich nicht nur die Wiener Bevölkerung immer wieder, sondern auch der Bundesrechnungshof.
Er hat nun exemplarisch neun Flächenwidmungsverfahren zwischen den Jahren 2017 bis 2021 untersucht, um die Praxis von Wien im Bereich der Flächenwidmungen zu prüfen. Der vertrauliche Rohbericht liegt der „Presse“ vor und enthält harsche Kritik an der Stadt. Zuständig für das Planungsressort in diesem Zeitraum waren die damaligen grünen Stadträtinnen
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