Die WKStA ersucht das Finanzministerium, auch Unterlagen über Inseratenschaltungen in anderen Medienhäusern zu übermitteln. Die Verdachtslage erstrecke sich 'auf eine Vielzahl von Schaltungen', und zwar 'auch in anderen Medien'.
Die WKStA ersucht das Finanzministerium, auch Unterlagen über Inseratenschaltungen in anderen Medienhäusern zu übermitteln. Die Verdachtslage erstrecke sich "auf eine Vielzahl von Schaltungen", und zwar "auch in anderen Medien".
bitten die Korruptionsjäger"um raschest mögliche Übermittlung" sämtlicher elektronischer Akten der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit von 2015 bis 2022. Die Behörde will sich einen Überblick"über die gesamte Praxis der Vergabe von entgeltlichen Veröffentlichungen, um Auffälligkeiten festmachen zu können".
Immerhin habe sie als Staatsanwaltschaft die neuen inkriminierten Vorgänge entdeckt. Die Interne Revision des Ministeriums hatte sich nur auf das"Beinschab-Österreich-Tool" konzentriert - und dabei mögliche Absprachen mit den Herausgebern von"Heute" und"Krone" offenbar übersehen.
Auch das Justizministerium soll der WKStA Auskunft erteilen. Dabei geht es laut Standard um die"Aufklärung der legistischen Prozesse" rund um die geplante Novelle zum Privatstiftungsgesetz, für die sich Heute-Herausgeberin Eva Dichand starkgemacht hatte. Das Justizministerium soll entsprechende Mails vor Löschung sichern, bekannt geben, wer mit der Angelegenheit befasst war und sämtliche elektronische Akten übermitteln.
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