Der Pole in Renault-Diensten überzeugte im ersten freien Training. Desaster für Sauber.
Nach den tristen Bildern aus Bahrain sah die Formel 1-Welt in Melbourne schon viel angemessener aus. Zum ersten Training zum Grossen Preis von Australien kamen bereits, wie nicht anders zu erwarten war, mehr Zuschauer als beim Saisonauftakt am ganzen Wochenende. Und die sahen zur Halbzeit eine erste rote Flagge, als sich Kamui Kobayashi an einem Poller den Frontflügel beschädigte und sich die Trümmer im Albert Park verteilten.
Auch für die zweite Unterbrechung sorgte der Japaner. Beim Anbremsen der dritten Kurve brach diesmal der Frontflügel, der Sauber rutschte in den Kies. Da wieder die Strecke mit Trümmern übersäht war, griffen die Posten erneut zum roten Tuch.Nachdem alle mal einige schnelle Runden gedreht hatten, setzte Jenson Button erste Bestzeit, bevor sich Robert Kubica an die Spitze setzte.
Bei Force India gab Paul Di Resta sein Debüt an einem Formel 1-Weekend. Er litt etwas unter den beiden Abbrüchen, fuhr aber dennoch 25 fehlerfreie Runden und belegte am Ende den 11. Rang. Damit war er sogar noch vor Michael Schumacher. Rückstand auf Teamkollege Liuzzi: Drei Zehntel. Heute Nachmittag sitzt dann wieder Adrian Sutil am Steuer.
Die neuen Teams bildeten erneut geschlossen die letzten sechs Ränge, wenn auch der Abstand etwas geringer geworden ist als in Bahrain, was aber auch auf die kürzere Streckenlänge zurückzuführen ist. Ganz hinten landete Timo Glock im Virgin, der nur acht Runden fahren konnte.Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse.
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