Kyle Walker wäre beinahe beim FC Bayern gelandet. Nun erklärt der englische Nationalspieler, warum er doch lieber bei Manchester City verlängert.
Aber: Im Hinterkopf habe er immer eine Zukunft bei Manchester City gehabt. Letztlich habe er die beste Entscheidung für sich und seine Familie treffen müssen. Den entscheidenden Aspekt betonte er dabei noch einmal: „Es ging nur darum, welcher Klub mir die Jahre im Vertrag gibt, um auf dem höchsten Level Fußball zu spielen.“
Bei den Bayern war Walker als möglicher Ersatz für den letztlich zu Inter Mailand gewechselten Benjamin Pavard eingeplant. Er galt als ein Wunschspieler von Trainer Thomas Tuchel. Als der Wechsel bevorstand, kam es zu einem Gespräch zwischen Walker und City-Coach Pep Guardiola, das später als entscheidender Wendepunkt für einen Verbleib ausgemacht wurde. In Manchester werde er seinen Vertrag bald verlängern, kündigte Walker nun an. Eine offizielle Laufzeit nannte er nicht, noch ist er bis 2024 gebunden.Während des Transferpokers im Sommer war es auf der Asienreise der Bayern ausgerechnet zu einem Testspiel gegen ManCity gekommen.
„Ich bin ein Spieler von Manchester City“, meinte Walker zu dem Kick in der Vorbereitung: „Ich stehe in dem Klub unter Vertrag, was soll ich also machen? Mich hinstellen und sagen: Ìch spiele nicht, weil ich einen Wechsel zu Bayern erzwingen will‘?“ Das entspreche nicht seiner Persönlichkeit. Er spiele für seinen Klub, bis der Vertrag ende oder er verkauft werde: „Und ich wurde nicht verkauft.“
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