Weil der Landkreis Ansbach weitere Flüchtlinge aufnehmen muss, bittet Landrat Jürgen Ludwig nun um Mithilfe: Der Landkreis sucht zusätzliche Unterkünfte für die Unterbringung von Flüchtlingen. Auch leerstehende Supermärkte sind gefragt.
Interessant sind dabei sowohl Wohnungen, als auch größere Gebäude – als Beispiel nennt das Landratsamt hier leerstehende Supermärkte oder landwirtschaftliche Hallen. Man möchte vermeiden, dass Geflüchtete wie in der Vergangenheit in Turnhallen untergebracht werden müssen, erklärt Landrat Jürgen Ludwig .Konkret sind im Moment 1.300 Personen in Flüchtlingsunterkünften untergebracht, heißt es aus dem Landratsamt.
Es geht also allgemein um die Unterbringung von Asylbewerbern, Migranten und Flüchtlingen. Weil ihn die aktuelle Situation an die Flüchtlingskrise 2015 erinnert, bittet Landrat Ludwig um Mithilfe. Wer eine Unterkunft zur Verfügung stellen möchte, kann sich online per Mail an
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