Städtereisen im Herbst und Winter fordern geradezu zum Besuch im Museum auf. Dass dieser nicht staubtrocken sein muss, zeigt die dem ägyptischen Pharao Tutanchamun gewidmete Ausstellung in Hamburg, Stuttgart und Wien.
Eine der zentralen Ideen der virtuellen Realität ist, dass man Orte digital erleben kann, ohne physisch anwesend sein zu müssen. Das gilt seit Kurzem auch für eine der berühmtesten Grabkammern der Menschheitsgeschichte. Um die letzte Ruhestätte des ägyptischen Pharaos Tutanchamun zu erleben, können Interessierte einfach in Hamburg, Stuttgart oder Wien ins Museum gehen.
Reisen an historische Stätten sind zuweilen mit einer gewissen Ernüchterung vor Ort verbunden. Die beliebtesten Sightseeing- und Selfie-Spots sind mit anderen Touristen vollgestopft, die Preise teils überzogen und in den umliegenden Restaurants wissen die Betreiber, dass sie es überwiegend mit Gästen zu tun haben, die sie nur einmal in ihrem Leben bewirten müssen.
Diesen Spagat versuchen immersive Installationen zu schaffen, die das authentische Erlebnis historischer Stätten oder Persönlichkeiten würdigen wollen und sie dabei überlebensgroß in Szene setzen.
Unter anderem die Stimme des britischen Archäologen Howard Carter , der die nahezu ungeplünderte Grabkammer des Tutanchamun 1922 entdeckte, führt durch eine immersive Licht- und Video-Installation. Sie zeichnet nicht nur die Entdeckung des berühmten Grabes nach, sondern macht die Besucherinnen und Besucher auch mit der antiken ägyptischen Kultur vertraut.
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