Der Pegel des Schwechat Werksbachs ist etwas zurückgegangen. Der Bürgermeister spricht von einem „positiven Anzeichen“ aber nicht von „Entwarnung“.
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Der Mitterbach nahe Maria Lanzendorf ist zum Fluß geworden und in der näheren Umgebung hat sich eine Seenlandschaft gebildet . er Pegel des Schwechat Werksbachs ist etwas zurückgegangen. Der Bürgermeister spricht von einem „positiven Anzeichen“ aber nicht von „Entwarnung“. Das Hochwasser und die noch immer anhaltenden Regenfälle haben Niederösterreich seit Stunden im Würgegriff und sorgen für Leid. In Maria Lanzendorf haben unter anderem die in unmittelbarer Nähe des Schwechat Werksbach lebenden Menschen unruhige Zeiten hinter sich. Der Pegel stieg am frühen Sonntagabend dermaßen an, dass ein Überlaufen des Bachs in die Siedlung gedroht hat.
Auch der Petersbach, der für eine Überflutung des Parkplatzes bei der Kleingartensiedlung gesorgt hat, führte etwas weniger Wasser. Aber auch hier gilt: es ist eine Momentaufnahme . Der Mitterbach hingegen, dessen Wasser das Gebiet zwischen Maria Lanzendorf und Himberg in eine Seenlandschaft verwandelt und die Straße überschwemmt hat, hat auf die geringere Wasserzufuhr der letzten Stunden träge reagiert und der Pegel ist nicht im erhofften Rahmen gesunken.
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