Leipzig: Ein Bündnis aus mehr als 40 Gruppen protestiert am Samstag gegen steigende Preise. Inflation Energiekrise Sozialpolitik
Zu einer Demonstration gegen steigende Energie- und Lebensmittelpreise hat sich am Samstag in Leipzig eine niedrige vierstellige Zahl Teilnehmer versammelt. Die Polizei sprach zu Beginn am Nachmittag von rund 1000 Demonstranten -Zu dem Protest hatte ein Bündnis aus mehr als 40 Gruppen des eher linken Spektrums - von Gewerkschaften über Klimaaktivisten bis hin zur Linkspartei - aufgerufen.
Unter dem Motto „Jetzt reicht's! Wir frieren nicht für Profite“ wurden unter anderem bezahlbares Wohnen, ein echter Inflationsausgleich und Umverteilung gefordert. Für viele Menschen sei das tägliche Leben kaum noch bezahlbar. Die Organisatoren grenzten sich ausdrücklich von rechten Energieprotesten ab.
Auch bei einer Demonstration in Potsdam forderten mehrere Hundert Menschen mehr staatliche Hilfe in der Energiekrise. „Hier geht es um die Sicherung von Existenzen“, sagte Brandenburgs Linksfraktionschef Sebastian Walter.
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