Altkanzlerin Merkel hat die Entscheidungen verteidigt, in der Vergangenheit auf russische Energielieferungen gesetzt zu haben. Für eine Übergangszeit während der Energiewende sei dies nötig gewesen, sagte sie. Merkel Russland Energiekrise Erdgas
Altbundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Veranstaltung der Stiftung Calouste Gulbenkian in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
Für eine Übergangszeit während der Energiewende sei klar gewesen, dass man Erdgas brauche, um eines Tages ganz zu CO2-freien Energieformen zu kommen, sagte sie bei einer Veranstaltung der Stiftung Calouste Gulbenkian in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Aus der damaligen Perspektive sei es sehr rational und nachvollziehbar gewesen, leitungsgebundenes Gas auch aus Russland zu beziehen.
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