Der neue Chef, Stefan Paul, übernimmt einen hochprofitablen Konzern. Nun muss er Kühne+Nagel auf ein Ende der Logistik-Sonderkonjunktur vorbereiten.
. Der führende Händler von Frachtkapazitäten mit Sitz im Schweizer Ort Schindellegi hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn von 764 Millionen Schweizer Franken auf 1,6 Milliarden Franken mehr als verdoppelt. Der freie Cashflow kletterte um 300 Prozent auf 1,7 Milliarden Franken. Das sind Mittel, die Kühne+Nagel etwa für Dividenden oder Tilgungen zur Verfügung stehen.der zum 1.
Die Seefracht ist der größte und am schnellsten wachsende Geschäftsbereich. Der Umsatz legte dort gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 um 88 Prozent auf rund 9,9 Milliarden Franken zu. Der Vorsteuergewinn kletterte sogar um 140 Prozent auf 1,2 Milliarden Franken.Standort erkennen Das Unternehmen erklärte: „Entsprechend hoch war im ersten Halbjahr 2022 der operative Aufwand“ – und damit die Marge des Logistikkonzerns. Kühne + Nagel misst diese als Verhältnis aus Ebit und Rohertrag. Diese lag in der Seefracht bei 62 Prozent, in der Luftfracht bei 51 Prozent.
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