„The Witcher“ gehört zu den Aushängeschildern von Netflix, nun bringt der Streamingdienst die Prequel-Serie „Blood Origin“ an den Start. In unserer Kritik zu allen vier Folgen erfahrt ihr, warum das Spin-off nicht mit der Mutterserie mithalten kann.
und ihr Team arbeiten das jedoch kaum heraus, sondern belassen es bei solchen oberflächlichen Parallelen.Es ist längst nicht der einzige Punkt, in dem „The Witcher: Blood Origin“ zu kurz greift
„Blood Origin“ solle in einem Rutsch geschaut werden können, so Schmidt Hissrich in dem obigen Interview, und das ist bei einer Gesamtlaufzeit von etwa drei Stunden nun auch gut möglich. Doch dadurch fallen die Operationsnähte nur umso mehr auf: , auch wenn man teilweise sehen kann, dass sich die Münder der sprechenden Figuren gar nicht bewegen.
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