„Low-intervention cooking“ mit Blütenmelanzani und Lammbratwurst im Ausweichquartier: Über den Sommer ist das C.O.P. (wegen Bauarbeiten im Stammlokal) am Wiener Vorgartenmarkt zu finden.
„Low-intervention cooking“ mit Blütenmelanzani und Lammbratwurst im Ausweichquartier: Über den Sommer ist das C.O.P. am Wiener Vorgartenmarkt zu finden.
Auf der Rechnung scheint noch das Mochi auf, die Fizzers auf den Toiletten sind aber nicht mehr da: Das C.O.P. ist samt Thonet-Sesseln und Marmortischchen über den Sommer in die Räumlichkeiten des ehemaligen Mochi am Markt am Vorgartenmarkt im zweiten Bezirk gezogen – und das Improvisieren steht dem sonst an Überinszenierung grenzenden Lokal bestens.
Das Stammhaus in der Biberstraße musste das C.O.P. – Collection Of Produce – aus Instandsetzungsmaßnahmenbehördenvorschriftsgründen erst einmal verlassen, „bis September wahrscheinlich“. Wenn das Wetter zulässt, dass auch draußen geöffnet ist, hat man im Ausweichquartier mehr Sitzplätze als im Stammhaus zur Verfügung, sonst etwas weniger. Vorspeisen bzw.
Großartig kräuterduftig, dezent sauer, dafür weichselfruchtig das Goldbrassen-Ceviche , noch besser das Arrangement aus einprägsam frisch-knackigen Erbsenschoten von Statur, aromatischen Blattsalaten, milchcremiger Stracciatella und Salsa verde ; das C.O.P.-Motto „low-intervention cooking“ greift bei einer solchen Gemüsequalität so richtig.
Über offener Flamme geröstete Melanzani wird mit Sonnenblumenkerncreme bestrichen und mit Blütenblättern beschneit.Melanzani gart man über Flammen rauchig-weich, bestreicht sie mit Sonnenblumenkerncreme und bestreut sie Instagram-tauglich mit Blütenblättern , Stücke von fantastischer Lammbratwurst werden mit Kräutern auf Röstbrot gehäuft, auf dass sie es mit ihren Säften tränken .
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