Krieg gegen die Ukraine: London: Kämpfe in orthodoxer Weihnachtszeit fortgesetzt
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte einseitig eine Weihnachts-Waffenruhe angeordnet, die viele als zynische Propaganda-Geste werteten. Offiziell sollte die russische Feuerpause bis Samstagabend 22.00 Uhr MEZ gelten, allerdings wurden bereits am Freitag weiter anhaltende Kampfhandlungen gemeldet.
Russlands Armee erwiderte eigenen Angaben zufolge ukrainische Angriffe. „Alle Positionen der ukrainischen Armee, von denen aus Beschuss erfolgte, wurden von den russischen Streitkräften durch Erwiderung des Feuers niedergeschlagen“, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag. Kampfhandlungen gab es demnach in den Gebieten Donezk, Cherson und Saporischschja.
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