Eine neue US-Studie stellt die Häufigkeit von Long Covid infrage und entfacht eine Debatte. Hintergrund: Viele Studien hätten eklatante methodische Mängel.
Außerdem würden die gewählten Stichproben von Patienten das Bild oft weiter verzerren. So wurden gerade zu Beginn der Pandemie kaum Menschen mit leichten oder ohne Symptomen in Studien einbezogen, sondern nur solche mit schweren Verläufen.Prof. Dr.
Zudem solle eine Diagnose nur vergeben werden, wenn andere Ursachen für die Symptome ausgeschlossen wurden. Zusätzlich müsse bei der Auswahl der Probanden darauf geachtet werden, die breite Bevölkerung abzubilden.Quelle: BILD/Christian Knieps/Federico GomitoloDas sieht auch Prof. Dr.
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