Louis Szápáry: Künstler mit Vorliebe für selten angewandte Techniken

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Louis Szápáry: Künstler mit Vorliebe für selten angewandte Techniken
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Familie des Künstlers ist eng mit Kautzen verbunden. Treffen mit Louis Szápáry ist am 23. und 28. Juni möglich.

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Stimmungsvolle Landschaftsbilder von Louis Szápáry zeigt die dritte Sonderausstellung im Museum Kautzen. Der junge herausragende Künstler wuchs in Dobersberg auf und absolvierte ein Kunststudium in Wien und Florenz. Aus familiären Gründen konnte er jedoch bei der Ausstellungseröffnung leider nicht dabei sein.

Szápáry hat sich hauptsächlich auf handwerklich ausgefeilte und inhaltlich düstere Bilder von Menschen und ihren Abgründen spezialisiert. Seine Kunst zeichnet sich durch die Vorliebe für selten angewandte, analoge Techniken wie Schablithographie aus. Er kratzt und schabt Zeichnungen in Stein mit Radiernadeln, Schabeisen oder Polierstab. Er zeigt Zwielichtiges, Makaberes und Symbolträchtiges.

„Für mich sind in meiner Arbeit Dinge wie Handwerk, Schwarz, Radiernadeln, Disziplin, schöne Menschen, Messer und Waffen, Kaffee, Hingabe, hässliche Menschen, Nervengift, Wut, Isolation, tragische Selbsterkenntnis und alles was schön aussieht wichtig“, erklärt der 31-jährige Künstler.Der Wunsch Werke von Louis Szápáry auszustellen kam von Bürgermeister Manfred Wühl, erzählte Museumsobfrau Margit Zollitsch.

Die Möglichkeit den Künstler zu treffen gibt es am 23. Juni, 16 Uhr. Hier wird Louis Szápáry mit seiner Familie im Museum anwesend sein. Ebenso wird er zur Finissage am 28. Juli kommen. Die Öffnungszeiten des Museums sind Sonn- und feiertags von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr. Das"Lebende Museum" mit Handwerksvorführungen findet jeden ersten Sonntag im Monat von 9 bis 12 Uhr statt.

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