Hernández verlässt FC Bayern für viel Geld – und wird mit Spott überhäuft
Dass der Verteidiger in den beschriebenen vier Jahren letztlich nur 74 von möglichen 136 Bundesliga-Spielen absolvierte, sorgte nach Bekanntgabe des Transfers in den sozialen Netzwerken teils für Häme und Spott. Bei Twitter schrieb etwa ein User auf Englisch: „Danke, dass du zehn Spiele im Jahr verfügbar warst und uns bei der ersten Chance verlässt, Lucas.“
„Danke für nichts“, meinte ein anderer Twitter-Nutzer. Ein anderer User erinnerte Hernández an seine Herkunft und vermeintliche Zitate, die der Weltmeister von 2018 einmal gesagt haben soll. „Ich komme aus Marseille und bin ein Marseillais. Deswegen würde es ein bisschen schwierig werden, in Paris zu spielen“, soll er demnach gesagt haben, was sich nicht unabhängig verifizieren lässt.
Unter dem offiziellen Instagram-Posting auf dem Account von Hernández kommentierte ein User indes: „Von Bayern zu PSG? Was für eine Herabstufung!“ Ein anderer Insta-Nutzer meinte in einem weiteren Kommentar kritisch: „Glaubst du, dass du ein wichtiger Spieler im Team warst? Du warst einfach ein großer Spieler in den Kliniken.“ Zur Einordnung: Der dynamische Abwehrspieler fiel immer wieder lange verletzt aus und galt als entsprechend verletzungsanfällig.
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