Der achte Platz hinter Domi Aegerter entsprach am Freitag nicht ganz den Erwartungen von MotoE-Pilot Lukas Tulovic. «Aber ich bin guter Dinge. Ich kann zwei Zehntel schneller fahren», weiß der Eberbacher.
Der 20-jährige Lukas Tulovic aus dem französischen Tech3-E-Racing Team von Hervé Poncharal hält sich vor dem «Gran Premio dell'Emilia Romagna e della Riviera di Rimini» in Misano auf dem siebten Platz des MotoE-Weltcups. In Misano finden heute und morgen die Saisonläufe Nummer 4 und 5 statt. Am Freitag schaffte der Eberbacher die Plätze 10 und 8.
«Ich bin gut ins Wochenende gestartet und bin im FP1 genau die Zeiten wie am Ende des letzten Wochenende gefahren, nämlich 1:44,0 min», schilderte der letztjährige Moto2-WM-Pilot, der nach zwei Jahren bei Kiefer Racing keinen GP-Platz mehr fand und 2020 auch die CEV-Repsol-Moto2-EM bestreitet. «Das erste Training am Freitag war also in Ordnung. Ich wollte mich dann dringend unter 1:44 steigern, weil ich gesehen habe, dass alle Gegner schon zügig unterwegs waren.
«Es bestand also Zugwang, wir mussten uns auf alle Fälle auf 1:43 min verbessern», schilderte Polizeischüler Tulovic. «Dieses Vorhaben hat dann im FP2 auch geklappt, ich bin sogar mit dem ersten Reifen eine Runde ein bisschen mit Abstand hinter Granado gefahren. Meine 1:43,6-min-Runde war nicht ganz ideal. Ich wusste, dass mehr drin ist. Ich bin an die Box gefahren und habe mir noch einmal einen neuen Reifen geholt.
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